Links, Referenzen und Fragenkatalog
Links

Etwas, was die Welt besser macht:
www.zerowasteyourlife.de
Mein Dachverband: Die Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie, Beratung und Familientherapie (DGSF)
www.DGSF.org
Hier lernte ich systemisches Coaching und Organisationsentwicklung, zu mir hat deren Konzept gepasst:
www.wispo.de
Meine Handelsfirma:
www.Watzdorf-GmbH.de
Für sie darf ich Führungskräfte fortbilden:
www.perfect-place.de
Wunderbare Kollegen:
www.nicolewoltmann.de
www.paarberatung-supervision.de
FAQ
Systemisches Coaching ist im Prinzip themenunabhängig. Es geht um Situationen, in denen Veränderungen anstehen. Nun besteht das ganze Leben aus Veränderungen, aber man braucht nicht immer eine/n Coach/in. Natürlich lösen wir die meisten Herausforderungen alleine, mit der Familie, Freunden oder Google und anderen möglichen Hilfen. Aber manchmal erscheinen Herausforderungen zu unübersichtlich, oder zu gravierend. Manchmal erscheinen Veränderungen unausweichlich und man fühlt sich durch das Leben geschubst, statt selbst zu gestalten. Manchmal gibt es eine Gegenseite, andere Menschen, die völlig uneinsichtig sind. Manchmal will oder kann man seine üblichen privaten Hilfesysteme nicht mehr zusätzlich belasten. Und in all diesen Momenten – die in den meisten Leben zum Glück sehr selten sind – kann Coaching sehr oft helfen.
Wenn ich bereit bin, im persönlichen Gespräch Gedanken meines Gegenübers zuzulassen. Für alles andere sorgt der/die Coach/in.
Am Besten durch ausprobieren. 80 % des Erfolgs hängt an der persönlichen Beziehung. Also im Idealfall: Mit allen potentiellen Coaches ins Gespräch kommen. Denn selbst wenn ein Coach für Tante Inge der Richtige war, muss das noch lange nicht für mich zutreffen.
Dafür kann der Coach, den in der Firma alle hassen, zufällig für mich die richtige Wahl sein. Aber wir alle haben meist ein sehr gutes Bauchgefühl. Also einfach einmal mit den Kandidat/innen sprechen und den Bauch entscheiden lassen.
Jedes Coaching beginnt mit einem Erstgespräch, in dem man sich ein wenig kennenlernt und das momentane Thema anspricht. Danach erfolgt eine Auftragsklärung, in der man Ziele festlegt, die man gemeinsam erreichen möchte. Das kann/sollte man für den Gesamtprozess, aber auch für jede einzelne Sitzung durchführen. Danach versuchen Coach und Coachee gemeinsam, die dabei festgelegten Ziele zu erreichen. In diesem Prozess kommt es regelmäßig dazu, dass der/die Coachee für sich erkennt, dass ganz andere Themen wichtiger sind, oder dass die genannten Ziele die falschen waren. Dann wird der Auftrag entsprechend angepasst und verändert. Ansonsten sollte der/die Coach/in im Coachingprozess immer die vereinbarten Aufträge und gesteckten Ziele im Auge behalten.
Wo immer wir es vereinbaren. Ein geschützter Raum ist notwendig, aber ob das nun bei mir, im Internet, an neutralen Orten oder bei Ihnen ist – was immer uns opportun erscheint.
Die Dauer ist natürlich vom Thema und von uns abhängig. Tatsächlich gibt es viele Coachings, die nach der ersten Sitzung schon so erfolgreich waren, dass weitere Sitzungen nicht notwendig sind. In anderen Bereichen sind aber auch 10 Stunden noch zu wenig.
Die erste Sitzung ist immer kostenlos.
Für Folgesitzungen berechne ich für Firmen, die nicht in sozialen Bereichen arbeiten, 120 € pro Sitzung (90 Minuten).
Für Firmen aus sozialen Bereichen (Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime, Schulen, Kindergärten etc…) 90 € pro Sitzung.
Für Privatpersonen berechne ich 60 € pro Sitzung.
Gerade durch die Pandemie haben sich Onlineformate extrem schnell entwickelt. Ich selber habe dabei mit Skype, „Go to meeting“ und “Zoom“ gearbeitet. Jede Form, die auch einen visuellen Kontakt und idealerweise noch das Teilen des Bildschirms zulässt, ist möglich. Als Coach sind die Hauptmethoden im Prozess immer noch die systemischen Fragen und kleine Interventionen. Beides ist online problemlos möglich.
Aber Onlineformate haben auch klare Grenzen: Gruppendynamische Prozesse sind sehr schwer wahrzunehmen und zu steuern, feine Nuancen in der Körpersprache sind nicht sichtbar, Methoden, die „Raum“ benötigen, sind schwieriger umzusetzen. Daher laufen Coachingprozesse, bei denen man nur am Bildschirm sitzt, deutlich anders ab.

Referenzen

Ein Teil eines Psalms aus der Bibel– und auch noch mein Trauspruch. Aber was hat das mit Coaching zu tun?Vielleicht ist das irgendwie zu offensichtlich, vielleicht aber auch nicht.„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“ Was heißt das, wenn man es aus dem biblischen Kontext löst? Nun offensichtlich ist da ein „Du“, der/die Etwas verändert hat. Aber was? Füße auf weiten Raum gestellt… Natürlich wissen wir nicht, was vorher war, aber eine Vermutung wäre ja, dass der Raum für die Füße vorher
Definition: (nach Stogdill 1974 S. 259) „Führung ist die zielgerichtete Beeinflussung des Erlebens und des Verhaltens von Einzelpersonen und von Gruppen innerhalb von Organisationen.“ Merkmale: Der US-amerikanische Psychologe David McClelland (1975) sieht das Streben nach Macht (in jeweils individuell unterschiedlicher Ausprägung) als Teil der menschlichen Persönlichkeit an. Unter dieser Prämisse ist Führung eine Methode der Machtausübung und Machterhaltung. Nach: (Ameln, 2018) Denn gerade hierarchische Führungsmodelle zementieren oft den Status quo. Wer es in der hierarchischen Pyramide nach oben schafft, wird von denen
Führung im 21. Jahrhundert: Kontrolle ist… Vertrauen ist besser. Welche Führung passt zu mir, meinen Werten und in die Zeit? Warum sollte man alte über Jahrhunderte gepflegte Grundsätze vielleicht doch einmal kritisch hinterfragen?Leben bedeutet Veränderung, auch in der Führung. Die Einstellungen der jeweils nachfolgenden Generationen von Arbeitnehmern ändern sich. Jede Generation hat andere Werte, andere Ziele. Es gab Zeiten, in denen das für Führungskräften nicht wirklich relevant war. Die neuen Arbeitnehmenden mussten sich an den Gepflogenheiten der Firma orientieren – oder wieder
„Roland hat mir geholfen, meine Stärken zu nutzen und meine Schwächen besser zu organisieren. Ohne Roland wäre ich noch auf dem Pannenstreifen, dank ihm bin ich auf die linke Spur gebogen… Cheers!“ Max Fischer
„Dank den Interventionen von Herrn Watzdorf haben wir diverse Prozesse in unserem Unternehmen (Mitarbeiterführung, Dienstpläne, Entlohnungssystem) so optimiert, dass unsere Angestellten deutlich motivierter zur Arbeit kommen und dadurch die Kundenzahlen ebenfalls wieder zugenommen haben.“ M.S.
Beratung, Coaching, Training... so viele Angebote. Was passt zu mir? Wir alle kommen immer wieder in Situationen, in denen wir mehr oder weniger umfangreiche Änderungen vornehmen (dürfen oder müssen). Beruflich und privat. Im Kleinen und im Großen. Erzwungen oder Freiwillig. Und natürlich schaffen wir die meisten Änderungen ohne äußeres Zutun. Aber manchmal benötigen wir vielleicht doch jemand, der mit uns den inneren Schweinehund besiegt, oder mit dem man Wege aus der Sackgasse findet. Das wird ganz oft jemand aus der Familie oder
Nun im Ernst: „Er beherrscht die Kunst, einem die richtigen Fragen zu stellen, deren Antworten einem zur Lösung der Situation oder des Problems führen.“ Michael Färber
Bei der nächsten Referenz musste ich am Anfang schlucken, aber…. „Er ist wie die Autobahnen in Mecklenburg Vorpommern: Streckenweise ganz OK.“ Marc Uwe Kling, Die Känguru Chroniken
„Herr Watzdorf hat mir in einer schwierigen Übergangsphase im Job zu neuen Einsichten verholfen, die dazu führten, dass ich eine neue bessere Arbeit finden konnte.“ G.K.
„Roland hat mich sechs Monate lang in der Frühphase meiner Unternehmensgründung begleitet. Mit gezielten Coachingfragen, gestützt von seiner eigenen Businesserfahrung, half er mir, die Lösungen auf meine Herausforderungen selbst wirksam zu erarbeiten.“ Laura Grotenrath